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Habeck eröffnet von BSW und Mitgliedern gespendete PV-Anlage auf ukrainischer Schule

Wir sind stolz darauf, als Mitglied des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) Teil dieses Projekts zu sein! Die Einweihung einer von der Solarwirtschaft gestifteten Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Schule Nr. 1 in Irpin durch Vizekanzler Robert Habeck und BSW-Präsident Jörg Ebel markiert einen bedeutenden Schritt der Initiative "Solar Supports Ukraine".

Diese zielt darauf ab, Solarenergie als Schlüsselkomponente für den Wiederaufbau und die Stärkung von Gemeinden in der Ukraine einzusetzen. Die Resilienz erneuerbarer Energien spielt dabei eine entscheidende Rolle, um die Energieversorgung widerstandsfähiger zu gestalten und Hoffnung auf eine bessere Zukunft für die Bewohnenden zu wecken. 

 

Kran bringt eine Palette von JinkoSolar Modulen für die ukrainische Schule

 

Das Engagement verschiedener Solarunternehmen und die Förderung durch die Stiftung „Energy Act for Ukraine“ zeigen die gemeinsame Anstrengung, nachhaltige Bildung und eine widerstandsfähige Infrastruktur in einem von Konflikten gezeichneten Land zu fördern. Diese Solaranlage sichert nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch den Zugang zu einer nachhaltigen Schulbildung, selbst unter den schwierigsten Bedingungen. Es ist ein Schritt in Richtung einer grüneren Zukunft und der Ausstattung kommender Generationen mit den notwendigen Mitteln und Kenntnissen.

Eine Schule wurde bereits mit unserer Hilfe mit Solarstrom versorgt, lesen Sie hier mehr.


Lesen Sie hier die komplette Pressemitteilung des Bundesverbandes Solarwirtschaft:

Solarbranche unterstützt Ukraine

Vizekanzler Habeck weiht gemeinsam mit dem Präsidenten des Bundesverbandes Solarwirtschaft Ebel von der Solarwirtschaft gestiftete Photovoltaikanlage auf Schule in Irpin ein – Solarwirtschaft soll wichtige Rolle beim Wiederaufbau der Ukraine spielen, um Energieversorgung resilienter aufzustellen 

Berlin, 18.04.2024 – Vizekanzler Robert Habeck und der Präsident des Bundesverbandes Solarwirtschaft e. V., Jörg Ebel, haben am 18.04.2024 in Irpin (Ukraine) zusammen mit der Stiftung Energy Act for Ukraine eine Solaranlage mit Speicher auf dem Dach der Schule unweit von Kyjiw eingeweiht. Die Schule Nr. 1 zählt zu drei Projekten, die bereits von der Solarwirtschaft gestiftet wurden. Weitere Solaranlagen sollen folgen.

Die vom Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) und der europäischen Solarvereinigung SolarPower Europe getragene Initiative „Solar Supports Ukraine" hat sich zum Ziel gesetzt, Solarenergie für den Wiederaufbau und die Wiederbelebung von Gemeinden in der Ukraine zu nutzen. 

Quote

„Dezentral errichtete Photovoltaikanlagen sorgen dafür, die Energieversorgung weniger verwundbar zu machen. Erneuerbare Energien werden beim Wiederaufbau der Ukraine eine zentrale Rolle spielen. Solartechnik zeichnet sich durch eine hohe Resilienz aus und wird weltweit mit Zukunftsfähigkeit assoziiert. Sie kann einen wichtigen Beitrag zur Widerstandsfähigkeit und zum Wiederaufbau der Ukraine leisten. Zudem weckt sie Hoffnung auf eine bessere Zukunft.” 

Präsident des BSW-Solar, Jörg Ebel

 

Dies entspricht auch dem ausdrücklichen Wunsch der ukrainischen Regierung. So unterstrich deren stellvertretende Ministerin für Energie, Svitlana Grynchuk, erst im März im Rahmen des Berlin Energy Transition Dialogues die Bedeutung Erneuerbarer Energien für den Wiederaufbau der Energiewirtschaft des Landes.

Neben dem BSW-Solar und uns haben Solarunternehmen wie sonnen, Sungrow, IBC SOLAR, Octopus Energy, Menlo Electric und Unisolar sowie die Stiftung Energy Act for Ukraine das Solarprojekt in Irpin Wirklichkeit werden lassen.

Die Schule Nr. 1 ist eine der energieunabhängigen Schulen, die im Rahmen der Initiative
100SolarSchools“ der Stiftung Energy Act for Ukraine gefördert werden. Das Projekt unter-streicht das Engagement für eine nachhaltige Bildung und eine widerstandsfähige Infrastruktur in dem kriegsgeschüttelten Land. „Die Solaranlage bietet nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern soll auch sicherstellen, dass Kinder auch unter den Herausforderungen des Krieges Zugang zu einer umfassenden und nachhaltigen Schulbildung haben. Und sie soll dafür sorgen, dass die zukünftige Generation mit dem Wissen und den Werkzeugen für eine grünere Zukunft ausgestattet werden“, so Ebel.  


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