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KOSTAL ENECTOR AC 11kW 7,5m

Der Kostal Enector: Kompakte Wallbox im KOSTAL Gesamtsystem

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Fronius Wattpilot Home 2.0 22kW (WLAN/RFID)

Eine intelligente Ladelösung, maximal unabhängig, immer zu geringsten Kosten laden

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Fronius Wattpilot Home 2.0 11kW (WLAN/RFID)

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HUAWEI Smart Charger 22kW (WLAN/RFID)

Die perfekte Ergänzung für Ihr Huawei System

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SolarEdge EV Charger 22kW (WLAN/RFID/MID)

Ermöglichen Sie Ihren Kunden mehr Einsparungen und mehr solaren Eigenverbrauch

Alpitronic HYC50 hypercharger 50kW 2x 4,5m (RFID/MID)
Alpitronic HYC50 hypercharger 50kW 2x 4,5m (RFID/MID)

Melden Sie sich bei uns, mit Ihrer Wunschkonfiguration!

Alfen Eve Single S-line 11kW
Alfen Eve Single S-line 11kW

Eine kompakte Steckdose mit echten intelligenten Funktionen für das Laden zu Hause

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MENNEKES Fundament Befestigung Set

eMobility - wir laden E-Autos mit der Sonne

Der Trend geht zur eMobility - Elektroautos sind das fehlende Puzzlestück für autarke PV-Anlagen

Immer mehr neu zugelassene Automobile in Deutschland haben einen elektrischen Antrieb. Doch wo betanken die Fahrer diese mit Strom? Die Zahl der öffentlichen Ladepunkte wird bis 2030 um ein Vielfaches steigen. Viele Autofahrer zögern noch mit der Beschaffung eines Elektroautos, da sie meinen es gibt zu wenig Ladestationen. Das Verhältnis von Fahrzeugen zu Ladestationen war im Jahr 2022 jedoch autofahrerfreundlich. Prognosen sagen voraus, dass bis zum Ende des Jahrzehnts doppelt so viele elektrisch angetriebene Autos auf eine Ladesäule kommen wie heute. Und hier liegt die Chance für die Solarbranche! Es müssen zahlreiche Lademöglichkeiten installiert werden und diese sind am ökologischsten, wenn sie an ein PV-System gekoppelt sind. Die EU hat sich selbst das Ziel gesetzt, bis 2030 ein Verhältnis von zehn Elektroautos pro öffentlich zugänglicher Ladestation zu erreichen.

Der Einbau von Lademöglichkeiten wird auch von Ländern und Kommunen gefördert. Doch es bietet sich natürlich nicht nur die Chance, gewerblich genutzte PV-Anlagen zum Laden von E-Autos zu nutzen. Vor allem im privaten Bereich fungieren Ladesäulen oder Wallboxen als Garanten für Autarkie. Ein Elektroauto tut unserer Umwelt natürlich erst so richtig gut, wenn es mit erneuerbarer Energie geladen wird, im Idealfall natürlich mit dem Strom vom eigenen Dach.

Die Anzahl der neu zugelassenen Elektroautos hatte sich im Jahr 2020 im Vergleich zu 2019 beinahe vervierfacht! Es wurden über 190.000 neue, vollelektrische E-Autos zugelassen. Der Bereich Elektromobilität wuchs auch 2021 dynamisch. Zahlreiche neue Modelle verschiedener Hersteller tragen dazu bei, dass immer mehr neue, rein elektrische Fahrzeuge auf den Straßen gesichtet werden. Die Anzahl an zugelassenen reinen Elektroautos betrug am 1. April 2022 rund 687.200. Zählt man auch Plug-In-Hybrid-Pkws zu der Anzahl der zugelassenen Elektroautos hinzu, überschritt die Zahl der in Deutschland elektrisch angetriebenen Pkw bereits im Verlaufe des Jahres 2021 die Millionenmarke. Neben Norwegen ist Deutschland bereits jetzt der wichtigste Motor für die europäische Elektroauto-Entwicklung. Unterstützt wird dies auch durch Kaufprämien und Förderprogramme für private und öffentliche Ladepunkte. 

Die Vorteile der Kombination einer PV-Anlage mit einer E-Auto-Ladestation

SektorenkopplungWärme, Mobilität und Strom im Verbund garantieren günstige, einfache und komfortable Energielösungen
AutarkieDurch die Einbindung einer E-Auto-Ladestation wird die Selbstständigkeit in Sachen Stromversorgung gesteigert. Es gibt nicht nur ein gutes Gefühl, den eigenen Strom zu verbrauchen, sondern es muss auch weniger oder sogar gar kein Strom mehr eingekauft werden.
GewerbeDie Attraktivität eines Gewerbes für Kunden und Mitarbeiter wird durch die Möglichkeit ihre Elektroautos zu laden gesteigert
FörderungenAktuell ist ein einfacher Einstieg in den Bereich möglich, da die Installation von Ladestationen gefördert wird

Integration von Ladestationen in PV-Systeme

Häufige Fragen rund um die Installation und Funktion von Ladesäulen und Wallboxen für Elektroautos

Für viele ist das Thema eMobility neu. Immer wieder kommen hierbei Fragen auf, die wir Ihnen gerne beantworten.

Zunächst können wir folgende Grundlagen klären, die viele Endkunden bei der Entscheidung zur Anschaffung eines E-Autos und der zugehörigen Ladestation beschäftigt:  

  • Welche Ladeleistung kann ich von einer Ladesäule oder Wallbox erwarten?

    Eine Wallbox lädt in der Regel mit 11 bzw. 22 kW. Ein Fahrzeug mit 60 kWh Speicherkapazität wäre somit in ca. 5:30 h (11 kW) bzw. 2:45 h (22 kW) aufgeladen. Da ein Fahrzeug in der Regel nur ein bis zwei Stunden täglich beweget wird, bleibt also ausreichend Zeit das Fahrzeug zuhause vollständig aufzuladen.

  • Wie erfolgt die Abrechnung und Bezahlung an öffentlichen Ladestationen?

    E-Autofahrer haben grundsätzlich drei Möglichkeiten.

    Möglichkeit 1: Ladesäulen-Betreiber stellen dem Fahrer eine Ladekarte/RFID-Karte zur Verfügung über die der Fahrer sich an der Ladestation autorisieren kann.

    Möglichkeit 2: Über Ladeapps bezahlt und autorisiert der Fahrer seine Ladevorgänge direkt vor Ort

    Möglichkeit 3: Adhoc-Zahlung ermöglicht eine Zahlung vor-Ort per EC- oder Kreditkarte

    Beachten Sie, dass nicht immer jede Möglichkeit zur Verfügung steht.

  • Benötige ich für die Installation einer Wallbox eine spezielle Genehmigung?

    Ladestationen mit einer Ladeleistung bis 11 kW müssen beim zuständigen Netzbetreiber lediglich angemeldet werden. Ladestationen mit einer Leistung > 12 kW benötigen zusätzlich zur Anmeldung noch eine Genehmigung des Netzbetreibers.

  • Kann ich eine Ladesäule oder Wallbox auch in einer Mietwohnung installieren?

    Ja, grundsätzlich ist es auch in einer Mietwohnung möglich! Allerdings gelten hier einige spezifische rechtliche und organisatorische Aspekte, die berücksichtigt werden müssen:

    1. Als Mieter benötigst du die Zustimmung deines Vermieters, um eine Ladesäule oder Wallbox an deinem Stellplatz oder in einer Tiefgarage zu installieren. Der Vermieter kann die Erlaubnis nicht willkürlich verweigern, allerdings kann es sein, dass er Bedingungen stellt oder eine bestimmte Art der Installation vorschreibt.
    2. Lebst du in einer Wohnungseigentümergemeinschaft, müssen die anderen Eigentümer über das geplante Vorgehen in der Eigentümerversammlung informiert werden.
    3. In der Regel musst du vereinbaren, dass du die Ladestation bei Auszug auf eigene Kosten wieder entfernst, sofern der Vermieter oder die Eigentümergemeinschaft dies verlangt.
  • Wie kann ich meine Ladesäule oder Wallbox vor unbefugter Nutzung schützen?

    Durch die RFID-Autorisierungsfunktion, die in vielen Ladestationen verbaut ist, verhinderst du die Fremdnutzung durch Dritte. Ladevorgänge werden anschließend nur durch deine konfigurierten RFID-Karten freigegeben.

  • Sind Ladesäulen und Wallboxen wartungsintensiv?

    Ladestationen sind nicht besonders wartungsintensiv, eine regelmäßige Überprüfung sollte dennoch gegeben sein. Über die in der Regel verbauten Diagnosesysteme können Fehler nachverfolgt werden. Darüber hinaus sollte die Software immer auf dem neuesten Stand sein um Fehlern vorzubeugen.

  • Kann ich meine Ladesäule oder Wallbox mit anderen Nutzern teilen?

    Es besteht die Möglichkeit eine Ladestationen mit mehreren Nutzern zu teilen. Über individuell zugeordnete RFID-Karten können abgerufene Lademengen ganz einfach nachverfolgt und zugeordnet werden. Solange unterschiedliche RFID-Karten genutzt werden, passiert dies vollautomatisch.

  • Welche technischen Voraussetzungen müssen für die Installation einer Wallbox erfüllt sein?

    Die technischen Voraussetzungen hängen von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Leistung der Wallbox und der vorhandenen Elektroinstallation im Gebäude.

    Hier sind einige wichtige technische Voraussetzungen, die in der Regel erfüllt sein müssen.

    1. Stromanschluss: Eine ausreichende Stromversorgung ist notwendig, um die Wallbox mit Energie zu versorgen. In den meisten Fällen wird ein Starkstromanschluss (400 V, 16 A oder mehr) benötigt, um die erforderliche Ladeleistung bereitzustellen.
    2. Sicherung und Leitungsschutz: Die bestehende elektrische Anlage muss in der Lage sein, die zusätzliche Last der Wallbox zu bewältigen. Möglicherweise ist eine Erweiterung der Sicherung und des Leitungsschutzes notwendig.
    3. Fachgerechte Installation: Die Wallbox sollte von einem qualifizierten Elektrofachbetrieb installiert werden, um die korrekte Verkabelung und Einhaltung der geltenden Vorschriften zu gewährleisten.
    4. FI-Schutzschalter (RCD): Ein Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter) ist wichtig, um Personen vor Stromunfällen zu schützen. Die Wallbox sollte an einem eigenen FI-Schutzschalter angeschlossen sein.
    5. Eichrechtskonforme Messung: Wenn die Wallbox für die Abrechnung von Ladevorgängen verwendet werden soll (z.B. in Mehrfamilienhäusern oder gewerblichen Gebäuden), muss sie eichrechtskonform sein und die Ladevorgänge genau messen.
    6. Kommunikationsschnittstellen: Manche Wallboxen verfügen über Kommunikationsschnittstellen wie LAN, WLAN oder Modem, um die Verbindung mit externen Systemen für die Steuerung, Abrechnung oder Zugangskontrolle zu ermöglichen.
    7. Montageort: Der Montageort der Wallbox sollte gut zugänglich sein und den rechtlichen Anforderungen entsprechen, z.B. hinsichtlich der Mindesthöhe über dem Boden und des Schutzes vor Witterungseinflüssen.
Eine in der Garage installierte KEBA Wallbox mit angeschlagenem Kabel.

In unserem Webshop können Sie Ladesäulen und Wallboxen folgender Hersteller bestellen

  • Alfen

    Der niederländische Hersteller hat eine breiten Palette selbst entwickelter Produkte. Mit umfassender Erfahrung als Systemintegrator arbeitet Alfen an dem Stromnetz der Zukunft: zuverlässig, nachhaltig und innovativ.

  • Alpitronic

    Alpitronic wurde im Jahre 2009 mit dem Ziel gegründet eine Referenz für die Leistungselektronik im Raum Südtirol zu werden. Das Unternehmen hat sich in den letzten Jahren als sehr erfolgreichen Dienstleister im Bereich Entwicklung von elektronischen Systemen mit hohem technologischen Innovationsgrad auf dem Elektromobilitätsmarkt bewiesen.

  • FRONIUS

    Mehr als 70 Jahre Firmengeschichte, Erfahrung und Kompetenz stecken in Fronius - einem der führenden Technologie- und Innovationsanbieter aus Österreich mit einer klaren Vision: 24 Stunden Sonne. Jetzt auch für E-Autos!

  • HUAWEI

    Huawei bietet eine wegweisende und ganzheitliche Lösung für Photovoltaik-Systeme. Huaweis Ladelösungen bieten höchste Effizienz, intelligente Leistungsoptimierung und erstklassige Zuverlässigkeit in der Solarenergiebranche.

  • KEBA

    Passt auf jeden Fall: Das österreichische Unternehmen entwickelt und produziert seit über 50 Jahren innovative Automatisierungslösungen für unterschiedlichste Branchen und deckt mit seinen Wallboxen sämtliche Anwendungsbereiche ab. Alle KEBA Wallboxen werden klimaneutral in Österreich hergestellt!

  • KOSTAL

    „Komplexität einfach machen“ – mit diesem Anspruch entwickelte KOSTAL unter anderem das erste Abblendlicht, den Regensensor, die
    erste Schalterleiste und die Fahrassistenzkamera für die Automobilindustrie. Ab sofort auch mit der passenden Wallbox!

     

  • MENNEKES

    Vom kleinen Elektroladen zum internationalen Spezialisten - Begeisterung für Innovation, leistungsstarke und verlässliche Produkte sowie das Bekenntnis zur Qualität machen die 80-jährige Unternehmensgeschichte des deutschen Herstellers aus.

  • SMA

    Einer der weltweit führenden Hersteller für Wechselrichter und Speicherlösungen: SMA punktet mit Innovationen, ausgereifter Technik und maximalem Kundensupport. Jetzt auch im Bereich E-Mobilität!

  • SolarEdge

    Das breite Portfolio von SolarEdge lässt keine Wünsche offen: Es vereint Speicherlösungen, Wechselrichter und Leistungsoptimierer mit ausgereifter Technik für unterschiedliche Anwendungsbereiche. Jetzt auch mit integrierter Lademöglichkeit.

Welche Ladesäule ist eigentlich mit welchem Wechselrichter kompatibel?

Folgende Grafik zeigt Ihnen, wie sich die Kompatibilitäten unserer Ladesäulen- und Wallboxen-Hersteller zu den Wechselrichtern der Hersteller in unserem Angebot verhalten.

Die Steuerung der Stromverteilung innerhalb eines PV-Systems kann ganz einfach per Home-Energy-Management-System vorgenommen werden.

Weitere Fragen, die Endkunden und Installateure beschäftigen

  • Wie wählt man die richtige Ladestation aus?

    Zunächst sollte man seinen eigenen Bedarf kennen. Benötige ich eine zu meiner PV-Anlage kompatible Ladestation um Überschussladen zu ermöglichen? Brauche ich die Möglichkeit mich vor Fremdnutzung zu schützen, durch zum Beispiel die RFID-Zugangskontrolle? Möchte ich meine Ladevorgänge per App steuern? Je nachdem wie Ihre Antworten ausfallen, benötigen Sie unterschiedliche Konfigurationen. Falls Sie Beratung benötigen, melden Sie sich gerne bei Ihrem zuständigen Ansprechpartner oder direkt bei unserer Service Hotline.

  • Welche Anschlussleistung ist sinnvoll?

    Für den Heimbetrieb empfiehlt unser Produktmanagement eine Ladestation mit 11 kW. Das Fahrzeug steht in der Regel den ganzen Tag zuhause und hat somit genügend Zeit aufgeladen zu werden. Zusätzlich dazu muss die Variante mit 11 kW beim Netzbetreiber nur angemeldet werden. Ab einer Leistung von mehr als 12 kW wird zusätzlich eine Genehmigung des Netzbetreibers benötigt.

  • Wie sind Ladesäulen gesichert?

    Jeder Anschlusspunkt muss durch eine eigene Fehlerstrom-Schutzeinrichtung von mindestens Typ A geschützt sein. Dabei darf der Bemessungsdifferenzstrom nicht größer sein als 30 mA. Dies ist durch die Verordnung VDE 0100-722:2019-06 geregelt. Außerdem müssen Ladestationen mit Steckdose oder einer Fahrzeugkopplung eine Schutzvorkehrung gegen Gleichfehlerströme besitzen.

  • Können Ladestationen überhitzen?

    In den Ladestationen ist eine interne Temperaturüberwachung integriert, welche die Ladestation vor Überhitzung schützt. Hierfür wird der Ladestrom automatisch auf ein sicheres Niveau begrenzt. Ein elektronischer Überstromschutz schützt zudem das Ladekabel vor einer Überlastung.

  • Kann man E-Autos bei einem Stromausfall entkoppeln?

    Im Fall eines Stromausfalls wird die Verriegelung des Steckers gelöst und der Stecker kann der Ladesteckdose entnommen werden.

  • Welche Backend-Lösungen gibt es?

    Dies ist abhängig von der Wahl der Wallbox. Ein besonderes Augenmerk sollte dabei auf die Möglichkeit gelegt werden, ein Energiemanagementsystem wie z.B. sonniQ anzubinden. 

  • Kann ich bereits installierte Ladesäulen nachrüsten?

    Dies kommt ganz auf den Hersteller an. In der Regel ist das nicht möglich, es gibt aber auch Ausnahmen wie bspw. Alfen, die eine Nachrüstung im Nachhinein ermöglichen.

  • Wovon ist die Größe der Zuleitung abhängig?

    Die Größe ist abhängig von der geplanten Ladeleistung der Wallbox, der Entfernung zur Stromquelle, der Absicherung sowie der Zukunftssicherheit. Um die richtige Größe der Zuleitung zu ermitteln, ist es empfehlenswert einen qualifizierten Elektrofachmann hinzuzuziehen. Er sollte in der Lage sein, die erforderlichen Berechnungen durchzuführen.

Kompatibilitäten Wechselrichter - Wallboxen

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