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Schnee- und Windlasten zuverlässig berechnen

Die exakte Berechnung der Schnee- und Windlasten ist die Basis für eine aussagekräftige und präzise Montagesystemberechnung.

Solar-Planit ermittelt diese Lasten auf Basis von Normen wie die EN 1991-1-3 oder SIA 261-C1 sowie nationalen Anhängen.

Abhängig vom Anlagenstandort ermittelt Solar-Planit automatisch die Schnee- und Windlasten für über 20 Länder in Europa.

    Europa-Karte mit Markierung in Tübingen (Süddeutschland)


    Die Schneelast auf dem Dach wird z.B. gemäß DIN EN 1991-1-3 beeinflusst durch:

    • µ Formbeiwert

      Der Formbeiwert berücksichtigt das Abrutschen des Schnees in Abhängigkeit von der Dachneigung.

    • Ce Expositionsbeiwert

      Der Expositionsbeiwert ce berücksichtigt erhöhte Schneelasten in geschützten Lagen bzw. geringere Lasten bei windexponierten Lagen, wenn zu erwarten ist, dass mehr Schnee herunter geweht wird.


    Maßgebend für die Windlast ist der Wert, der an der PV-Anlage wirkt, also auf Gebäudehöhe. Daher ist die korrekte Angabe der Gebäudehöhe relevant für die Windlastermittlung.

    Der Böengeschwindigkeitsdruck qp ist der maßgebende Wert für die Statik und wird manchmal auch als „Staudruck“ bezeichnet. Dieser Wert wird automatisch, länderspezifisch vom Solar-Planit ermittelt, kann aber auch manuell erfasst werden.

    Genauso relevant wie die Gebäudehöhe ist die Geländekategorie. Die Geländekategorie berücksichtigt die Bodenrauhigkeit am Standort und ist in den nationalen Anhängen definiert und in Solar-Planit hinterlegt. 
     

    Haus mit Photovoltaik-Anlage und Windrad in einer Schneelandschaft

    Vorteile:

    • Planungssicherheit dank aktueller Wind- und Wetterdaten
    • Statische Sicherheit gemäß zertifizierter Normen

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