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KOSTAL PLENTICORE G3 und die neuen BYD-Speicher

Jetzt installieren – heute starten, morgen digital skalieren

Wer Speicherprojekte schnell, zuverlässig und zukunftssicher realisieren will, braucht vor allem zwei Dinge: wenige Komponenten und maximale Flexibilität.
Genau an diesem Punkt greifen der KOSTAL PLENTICORE G3 und die neue BYD-Generation (HVS+, HVM+, HVB) perfekt ineinander. KOSTAL bündelt seine Wechselrichter in den Größen S, M und L und ermöglicht digitale Leistungserweiterungen. BYD wiederum setzt mit einer einheitlichen BMU-Architektur (Batteriesteuerung) auf Konsistenz über alle drei Speicherlinien hinweg.
So entsteht ein modulares Baukastensystem, das Planer:innen und Installateur:innen von der Beratung bis zur Inbetriebnahme effizient unterstützt – und gleichzeitig offen bleibt für zukünftige Erweiterungen.

Zwei, die zusammenpassen: KOSTAL und BYD

Der PLENTICORE G3 vereint Photovoltaik-, Hybrid- und Batterie-Wechselrichter in einem Gerät. Er verfügt über drei MPP-Tracker und ist in den Varianten S, M und L mit einer Leistungsspanne von 4 bis 20 kW erhältlich.
Über das digitale Währungssystem PLENTICOIN lassen sich zusätzliche Funktionen und Leistungsstufen flexibel freischalten – jede Gerätegröße bietet zwei Leistungsstufen, die Hybridfunktion wird mit drei PLENTICOINS aktiviert. Optional kann mit dem KOSTAL BackUp Switch eine dreiphasige Notstromversorgung eingerichtet werden. Für Fachbetriebe bedeutet das: reduzierte Gerätevielfalt, einfache Skalierbarkeit und eine planbare Nachrüstung – sowohl in der Lagerhaltung als auch bei Angebotserstellung und Installation.

Auf der Speicherseite bietet BYD mit den Systemen HVS+, HVM+ und HVB-Lösungen für unterschiedlichste Anwendungen – vom kompakten Einfamilienhaus bis hin zu leistungsstarken Anlagen für mehrere Großverbraucher. Die PLENTICORE Serie von KOSTAL ist mit HVS+ und HVM+ kompatibel. Das Modell HVB ergänzt als jüngstes Mitglied die Produktfamilie und bringt die moderne Blade-Zelltechnologie von BYD erstmals in den Residential-Bereich. Es überzeugt durch einen steckmodularen Tower-Aufbau, lässt sich von einer Person installieren und kommt ganz ohne Wandbefestigung aus.

Die drei BYD-Linien – kompakt erklärt

  • HVS+ richtet sich an Einfamilienhäuser mit mittlerem Bedarf: modular, ausbaufähig, bei Bedarf bis zu drei Türme parallel.
  • HVM+ ist die Wahl, wenn Kapazität und Leistung im Vordergrund stehen: pro Turm größer dimensioniert, ebenfalls bis zu drei Türme parallel.
  • HVB (Blade) setzt auf hohe Energiedichte und eine sehr schnelle, werkzeugarme Montage im TowerDesign – passend, wenn wenig Platz vorhanden ist oder Projekte zeitkritisch sind. Eine Wandbefestigung ist nicht erforderlich.

Einphasig gedacht: PLENTICORE MP G3

Für einphasige Projekte steht der PLENTICORE MP G3 zur Verfügung. Er bietet die vertraute KOSTAL-Bedienlogik (App/Web) im kompakten Format und lässt sich per Aktivierungscode flexibel um Leistungs- und Batterieoptionen erweitern. BYD richtet seine Premium-Speicherlinien sowohl auf ein als auch auf dreiphasige PLENTICORE-Wechselrichter aus. Der MP G3 ist also vollständig in den BYD-Kosmos integriert. Für Installateur:innen bedeutet das: einheitliche Bedienung, schlanker Aufbau und die Möglichkeit, Anlagen später unkompliziert zu skalieren.

Systemkombinationen KOSTAL und BYD – was passt zu welchem Projekt?

Kombi S + HVS+ – der smarte Einstieg fürs Einfamilienhaus

PLENTICORE G3 S plus BYD HVS+ ist die schlanke, zukunftssichere Kombination für Haushalte, die heute starten und morgen erweitern möchten. Leistung und Speicherkapazität können bei Bedarf digital erweitert werden. Zusätzlich ermöglicht der BackUp Switch eine dreiphasige Notstromversorgung.

Kombi M + HVM+ – mehr Autarkie, mehr Last

Wo Wärmepumpe, Wallbox und andere Großverbraucher geplant sind, empfiehlt sich PLENTICORE G3 M mit BYD HVM+. Höhere Kapazität und Leistungsreserven sowie die Option auf mehrere parallel geschaltete Türme sorgen für spürbare Eigenverbrauchs- und Autarkiezuwächse. Die digitale Leistungserweiterung am G3 hält Spielraum für die Zukunft.

Kombi L + HVB – maximale Dichte, minimale Montagezeit 

Wenn wenig Raum und knappe Zeit die Rahmenbedingungen setzen, spielt kommt die Kombination aus PLENTICORE G3 L und BYD HVB so richtig zur Geltung: Die Blade-Technologie für hohe Energiedichte, steckmodularer Tower für die Ein-Personen-Installation – und das alles ohne Wandbefestigung. Die standardisierte BMU-Architektur über die BYD-Linien erleichtert Inbetriebnahme und Service zusätzlich.

 

Es gibt nicht nur BYD – zwei Alternativen nach Anforderung

Pylontech Force-H3

Pylontech Force H3 – starke Skalierung zu attraktiven Kosten

Das Speichersystem ist modular aufgebaut: Jedes Batteriemodul bietet rund 5,1 kWh Speicherkapazität. Pro Turm lassen sich 2 bis 7 Module kombinieren, was einer Gesamtkapazität von 10,2 bis 35,8 kWh entspricht.
Bis zu 6 Türme können parallel zusammengeschaltet werden – so sind Speichergrößen von rund 215 kWh realisierbar.
Die eingesetzte LFP-Zelltechnologie (Lithium-Eisenphosphat) gilt als besonders langlebig und sicher. Dank eines breiten DC-Spannungsbereichs eignet sich der Force H3 als kostengünstige Lösung mit großem Erweiterungsspielraum – ideal für Kund:innen, die sich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis wünschen, dabei aber nicht auf Zuverlässigkeit verzichten wollen.

 

VARTA.wall – deutsche Herkunft, klare Kapazitätsraster

Wer „Made in Germany“ schätzt, findet in VARTA.wall eine werthaltige Residential-Lösung mit übersichtlichen Größen (typisch 10 – 20 kWh bei 2 – 4 Modulen). Das aufgeräumte Kapazitätsraster erleichtert die Angebotserstellung und trifft die Erwartungen vieler Kund:innen, die gezielt nach einer deutschen Marke fragen.

Zusammenfassung

Der KOSTAL PLENTICORE G3 – ergänzt durch den MP G3 für einphasige Anwendungen – lässt sich nahtlos mit den BYD-Speicherlösungen HVS+, HVM+ und HVB kombinieren. Damit erfüllt das System die heutigen Anforderungen von Installateur:innen, Planer:innen und Endkund:innen hinsichtlich Kompatibilität, Sicherheit und flexible Skalierbarkeit. Auf der Wechselrichterseite sorgen die Varianten S, M und L sowie digitale Freischaltungen (inklusive Hybridfunktion per drei PLENTICOINS) für Anpassungsfähigkeit, während auf der Speicherseite eine einheitliche BMU (Batteriesteuerungseinheit) für Konsistenz sorgt.

Nächster Schritt: Projekt in Solar-Planit anlegen, auslegen, dokumentieren – und installieren.


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