Was ist Not- und was ist Ersatzstrom? Lesen Sie hier, wo die Unterschiede der Technologien liegen und mit welchen Produkten Sie solche Anlagen im Handumdrehen realisieren.
Notstrom und Ersatzstrom – Das sind die Unterschiede
Notstrom
Wenn eine Anlage mit einem Notstromsystem ausgestattet ist, liefert sie im Falle eines Netzausfalls weiterhin Strom. Allerdings läuft das hauseigene Netz nicht einfach wie gewohnt weiter. Notstrom bedeutet, dass die Anlage bei Netzausfall an einer bestimmten, vorher definierten Stelle Energie liefert (z.B. über definierte Steckdosen oder bestimmte Leitungen). Mit diesem System können also bestimmte Verbraucher nach einer kurzen Unterbrechung weiter mit Strom versorgt werden.
Notstromsysteme sind günstig und – sowohl in der technischen Planung wie auch der Installation – einfach und kosteneffizient.
Ersatzstrom
Ersatzstrom ist so aufgebaut, dass die Anlage den Standort bei Netzausfall immer über eine Netzfreischalteinrichtung galvanisch getrennt vom öffentlichen Netz freischaltet. In diesem Fall startet die Anlage schwarz aus der Batterie und baut das komplette Netz neu auf. Dieser Vorgang dauert in der Regel ein paar Sekunden.
Das Ziel des Ersatzstromsystems besteht darin, die Weiterversorgung nach einem Netzausfall zu gewährleisten. Ein Ersatzstromsystem eignet sich überall dort, wo eine kurze Netzunterbrechung keine negativen Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse hat.
VARTA
Qualität made in Germany: Der VARTA Flex Storage passt sich durch seinen modularen Aufbau individuell an die Leistung und Funktionalität des Anlagenbetreibers an. Er hat eine Kapazität von 75 bis 750 kWh und ist zusätzlich zur Eigenverbrauchsoptimierung sowie für Peak Shaving einsetzbar.
SMA und BYD
Entdecken Sie die Kombination zweier Multitalente: Die bewährte SMA Sunny Island Produktfamilie eignet sich auch hervorragend für Gewerbeanlagen. Gemeinsam mit dem LVL 15.4 von BYD realisieren Sie eine vielfältige und flexible Commercial-Anlage.
